Die Rollen, die wir spielen, sind eng mit unserem Selbst­verständnis verbunden und unsere Taten spiegeln sich in diesem „Bild“ wieder. Unser Handeln richtet sich danach aus, welches Bild wir von uns selbst in dieser Welt haben und das kann sich ändern, je nachdem in welcher Situation wir uns gerade befinden.

Haben Sie schon mal daran gedacht, dass wir in einem Theater­stück leben, ohne es zu wissen?
In einem sicheren und unterstützenden Raum lädt dieser Workshop die Teilnehmer ein, Bewusst­sein in das Stück zu bringen. Ausgehend von Elementen der Theater­arbeit und Familien­aufstellung erkunden Sie eine Vielzahl von Rollen, die Sie sich zum Teil normaler­weise nicht zutrauen würden. Sie werden auch angeleitet, unbewusste Rollen zu entdecken und diese bewusst zu spielen.

Hier ist eine Chance, Aspekte von Ihnen selbst (oder jemand anderem!) zu spielen, nicht nur aus reiner Freude am Spiel, sondern auch als Heilungs­prozess.

Die meisten von uns haben das Spielen verlernt:
Es ist in der Tat aber ein entscheidender Aspekt des Wohl­befindens und des Wachs­tums, in jedem Alter.

Die Teilnehmer bringen entweder ein bestimmtes Thema/Problem mit, um es sich anzusehen, oder wir arbeiten mit dem, was in der Gruppe auftaucht.

Durch Rollen­spiele, vielleicht von Archetypen geleitet, haben wir die Möglichkeit, heraus­zufinden was bereits geklärt ist; Klarheit in das noch Verborgene zu bringen und Leichtig­keit zu entdecken, indem wir das Fest­gehaltene und nicht mehr Benötigte loslassen.

Wie möchten Sie Ihr Leben spielen?
Die Teil­nehmer werden gebeten, einige Dinge mitzubringen, die im Workshop verwendet werden können (Requisiten, Kostüme, alles, was Ihnen in den Sinn kommt oder zur Verfügung steht).

*Dieses Seminar findet in englischer Sprache statt und wird ins Deutsche übersetzt.