Zahlreiche Ausgrabungen und wertvolle Funde legen Zeugnisse über die Vergangenheit der Kelten ab, die schon vor 2.000 Jahren wussten: Hier ist ein besonderer Platz. Sie besiedelten die Gegend und bauten das Salz für ihre Suppe ab. Der Salzreichtum der Gegend hatte aber noch eine wesentlich epochalere Auswirkung: Er legte die Grundlage für den Reichtum und den Aufstieg der Stadt Salzburg.
So stand Dürrnberg mit Hallein und Salzburg immer in sehr enger Verbindung – die Dürrnberger Kirche (Dürrnberger Felsendom) wurde von denselben Erzbischöfen und Architekten wie der Salzburger Dom errichtet. Zur echten Tourismusattraktion hat sich das Schaubergwerk am Dürrnberg entwickelt. Sein unterirdischer See wurde bereits von 10 Millionen Besuchern mit Flößen befahren.
Für den Hunger auf Kultur gibt’s wunderbare Leckerbissen ganz in der Nähe: Die Festspielstadt Salzburg erreichen Sie in 25 Minuten, die Keltenstadt Hallein und Berchtesgaden in 10 Minuten.
Das Salz spielte eine große Rolle für Salzburg: Es gab der Stadt nicht nur seinen Namen, sondern sorgte auch für Reichtum. Nicht umsonst wurde es daher auch „weißes Gold“ genannt. Die ersten, die Salz am Dürrnberg bei Hallein abgebaut haben, waren die Kelten – bereits vor rund 2.500 Jahren. Sie legten den Grundstein für die Salzwelten Hallein, das älteste Besucherbergwerk der Welt.
Denn heute dient das Bergwerk am Dürrnberg bei Hallein als Schaubergwerk und ist ein beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie. Hier erleben Besucher – eingekleidet in traditionelle Bergmannstracht – wie der Salzabbau früher von statten ging. Ins Bergwerk hinein geht es mit dem „Grubenhunt“ (eine Grubenbahn), zwischendurch geht es über Bergmannsrutschen aus Holz weiter in den Berg hinein. Ein besonderes Highlight ist die Fahrt über den unterirdischen Salzsee.
Im Bergwerk ist es sehr kühl, daher warme Kleidung und feste Schuhe nicht vergessen!
Weitere Informationen zu den Salzwelten Hallein finden Sie hier.
Nur einen kurzen Spaziergang vom Hotel Kranzbichlhof entfernt, befindet sich die Talstation der Zinkenlifte. Von hier aus ist die Spitze des Zinkenkogels entweder mit dem Sessellift oder zu Fuß im Rahmen einer Wanderung erreichbar. Und wo im Winter die Skifahrer ihre Schwünge ins Tal ziehen, ist im Sommer die Sommerrodelbahn Keltenblitz in Betrieb.
Mit 2,2 Kilometern Länge ist der Keltenblitz am Dürrnberg bei Hallein die längste Sommerrodelbahn Salzburgs und bringt Fahrspaß für die ganze Familie. Mit bis zu 40 km/h geht es für Mutige den Berg hinunter, gewagte Kurven und steile Passagen – bei maximaler Sicherheit – inklusive.
Bei schönem Wetter sind die Zinkenlifte in der Vorsaison ab Anfang Mai bis Ende Juni, Montag bis Freitag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertags von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
In der Hauptsaison, Ende Juni bis Anfang September, sind Sessellift und Sommerrodelbahn täglich von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.
Nachsaison, Anfang September bis Anfang Oktober, Montag bis Freitag von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Samstag, Sonn- und Feiertags von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
Sessellift und Sommerrodelbahn sind nur bei schönem Wetter in Betrieb!
Die Preise für die Sommersaison finden Sie hier.
Die Geschichte der Salzburger Festspiele reicht bis ins Jahr 1920 zurück. Denn in diesem Jahr wurde – in der Regie von Max Reinhardt – der Jedermann von Hugo von Hoffmannsthal erstmals am Salzburger Domplatz aufgeführt. In den folgenden Jahren etablierten sich die Salzburger Festspiele als eines der bedeutendsten Festivals für Oper, Schauspiel und Konzert.
Heute bieten die Salzburger Festspiele Osterfestspiele, Pfingstfestspiele und die Sommerfestspiele, die jeweils viele Besucher in die Mozartstadt und ins Umland locken. Das Programm ist vielfältig und reicht heute von Opern über Konzerte bis hin zu Schauspiel.
Bespielt wird nicht nur der Festspielbezirk in der Stadt Salzburg mit dem Großen Festspielhaus, dem Haus für Mozart, der Felsenreitschule und dem Domplatz, sondern zum Beispiel auch die Perner-Insel in Hallein, unweit des Hotels Kranzbichlhof. Sie dient vor allem als Spielstätte für experimentelles Theater und Konzerte. Aber auch die Stiftung Mozarteum oder das Salzburger Landestheater beherbergen seit Jahren immer wieder Aufführungen der Salzburger Festspiele.
Das Keltendorf am Dürrnberg ist einen Besuch wert und bietet interessante Einblicke in das Alltagsleben der Bergleute, die vor über 2.500 Jahren nach dem "Weißen Gold" gegraben haben.
Dieser große Fundus an Salz schaffte die Grundlage für den Aufstieg und den Reichtum der Stadt Salzburg.
So wurde der Salzburger Dom, genauso wie die Dürrnberger Kirche von den Erzbischöfen und den Architekten errichtet.
Eine große Attraktion ist das Schaubergwerk am Dürrnberg, dessen unterirdischer See bereits von vielen Millionen Besuchern mit Flößen befahren wurde.
Das Keltendorf Salina ist vom Kranzbichlhof fußläufig erreichbar und bietet spannende Einblicke in das Alltagsleben der prähistorischen Bergleute.
Im Keltenmuseum in Hallein - in einem der größten Museen für keltische Geschichte - können Sie die Urgeschichte der Kelten eindrucksvoll erleben.